Grenzüberschreitende Kleindenkmalforschung Oberösterreich – Südböhmen

Die „Roten Kreuze“, Rechtsaltertümer aus der Zeit der Rodungen durch die Babenberger und frühen Habsburger?

GRUNDSÄTZLICHES ZUR DOKUMENTATION:

Von vielen Roten Kreuzen heißt es: Das ist ein Rotes Kreuz. Von einigen Kleindenkmälern wird nur diese eine Bezeichnung angegeben, einige haben einen zweiten Namen. Auch Informationen zu Kleindenkmälern, die bereits abgekommen sind, wurden in die Dokumentation aufgenommen. Von manchen wird nur mehr vermutet, dass es sich um ein Rotes Kreuz handelt. Diese Großzügigkeit beim „Sammeln“ eröffnet die Möglichkeit zu Forschungen: Lokale Überprüfungen vor Ort oder mittels Internet werden weitere Ergebnisse bringen. Häufig finden sich in Zusammenhang mit den roten Denkmälern Ortsangaben wie Im Rothof, Rothenmoosbach oder Rodenmoß Flur, auch Rad-Orte gehören wahrscheinlich zu den Rodungsnamen. Zum Nachweis ob eine solche Ortsangabe in Zusammenhang mit den Rodungen steht, auch dazu bedarf es einer ausführlichen lokalen Forschung. Die vorliegende Dokumentation ist daher nicht abgeschlossen. Jede neue Erkenntnis ist von Bedeutung und sollte dem Arbeitskreis für Flur- und Kleindenkmalforschung zur Verfügung gestellt werden. Die Kontaktdaten finden sich im Abschnitt „Weiterführende Informationen“.

Die Broschüre "Kleindenkmalforschung Oberösterreich – Bayern Die 'Roten Kreuze', Rechtsaltertümer aus der Zeit der Rodungen durch die Babenberger und frühen Habsburger?" enthält die Roten Kreuze aus der Region Oberösterreich - Bayern, in einer alphabetischen Anordnung nach den Gemeinden der Bezirke Rohrbach, Schärding, Braunau, Ried, Eferding, Grieskirchen, Gmunden, Wels-Land sowie Bayern.

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